Vor einer Parteigründung ist es bei der gegenwärtigen Rechtslage sehr hilfreich, zuerst einen Club als Vorläufer zu gründen.
Ein solcher Club bietet viele Möglichkeiten, schnell und einfach Parteistrukturen vorzubereiten, ohne dabei schon an die vielen Verwaltungsregeln und Kostennoten für Parteien und Vereine gebunden zu sein.
Der CLSU-Club hat zweierlei Funktionen:
1. Vorbereitung der Parteigründung
2. Rückfalloption, falls es Probleme mit der neu gegründeten Partei gibt, z. B. die Übernahme und Zersetzung durch “U-Boote” und inländische und ausländische feindliche Agenten.
Allgemeine Beispiele Nennung der Namen aus den ersten Jahren der AfD, oder der Namen der Kommunisten/Nazigesinnungsgenossen, die die frühere “Friedens- und Umweltpartei” “Die Grünen” vollkommen übernommen haben: Bei der AfD gab es ja ein späteres Pärchen, das während ihrer Zeit in Parteiämtern keinerlei Probleme hatte, als absolute Rechtsausleger aufzutreten, sogar noch rechts von Höcke, und dann nach dem Verlust des AfD-internen Machtkampfes sofort nach einer Bundestagswahl auszutreten, weil ihnen die AfD plötzlich zu “rechts” wäre. Bei den Grünen muss man nur an all die Leute denken, die ihr Tun im Wahlkampf opportunistisch ‘damit begründen, dass ihre namentlich genannten Vorfahren überzeugte Nazis gewesen wären, und dass diese Vorfahren nach dem Krieg ihre Nachfahren unglaublich eindringlich vor der “Wiederkehr” des Nationalsozialismus gewarnt hätten.‘ Und was ist das Ergebnis: Diese Parteiamts-Opportunisten verwenden jetzt die gleichen Methoden, nur grün lackiert, aber innendrin noch tief rot-braun. )